Trennung Zweiter Monat - Nachts während ich schlafe
Nachts während ich schlafe habe ich Zwiegespräche mit ihm. Wir reden und diskutieren, ich stelle fest, sortiere und lege für mich ab.
Ich verarbeite.
Ich fühle mich so betrogen.
Wie lange versuchte er mich davon zu überzeugen, ich sei Teil seiner Familie. SIcherlich 3 Jahre.
Wie schnell bin ich jetzt vergessen.
Einmal hat er mit stolzem Ton erzählt, wie sein Vater eine gemeinsame kleine Leidenschaft mit dem Freund der Tochter innerhalb von Tagen aufgelöst hat, nachdem diese sich getrennt hat.
Ich war schockiert.
Mir war bewusst, dass ich ebenso schnell aussortiert würde, wenn der Tag kommt.
Ein Mensch der so mit seinem Nächsten umgeht, der geht auch mit sich selbst so um. Und von dort aus, mit jedem weiteren Menschen genauso.
Nicht integer. Heuchler.
Waaah, ich bin einfach wütend, was für eine Heuchelei!
Being a family means you will love and be loved for the rest of your life - not matter what.
Steht an meiner Wand geschrieben.
Ich war bereit dafür.
Er nicht.
Autsch.
"Du bist nicht alleinerziehend".
Aha.
Ich war immer alleinerziehend. Es war schön, dass du mal den einen oder anderen Termin übernommen hast, das hat mich erleichtert, aber die Verantwortung lag immer bei mir. Wie oft lagst du im Bettu, Deinen Launen fröhnend und ich habe die Verantwortung gehabt. Ich wollte dir nie ein Kind anhängen.
Und dann die Diskussion im Wald. Ich möchte, dass du den Führerschein machst, damit du mein Kind besser durch die Gegend fahren kannst.
Ich wiederrum habe dir mein Kind anvertraut.
ICH HABE DIR MEIN KIND ANVERTRAUT!
Und du hast ihr nichtmal goodbye gesagt..
AUTSCH !
Gott bewahre, ich sollte froh sein, dass ich dich los bin.
Bin ich aber nicht, eben wegen den Dingen, die mal da waren. Gemeinsam frei sein und die ganzen Versprechen, die wir uns gegeben haben.
Ich habe noch nie so etwas versprochen und ich bin nicht der Typ, der einfach so etwas sagt und dann auflöst. Ich habe genug Lebenserfahrung, um zu wissen, wie das funktioniert.
Dann die -"ich liebe Dich" Nummer.
Wie lange warst du schon innerlich gegangen?
Du hast mich mitten in Zürich auf der Love Parade stehen lassen. Nein, besser noch. Du hast einen Streit voll bewusst vom Zaun gebrochen um feiern zu können. Feiern ist dir wichtiger als Familie. Ach, ich war ja nie Teil deiner Familie.
Ich war scheinbar nur Mittel zum Zweck. Eine gute Zeit, eine gute Stabilität, die ich dir gegeben habe.
Es ist beruhigend zu wissen, dass niemand sich vor diesen Erfahrungen verstecken kann. Solange du lebst, wird das Leben dich finden und es wird dich zurechtmeisseln, mit all deinen nicht integrierten Unechtheiten. Du wirst lernen, wie es ist, wenn man nicht zu seinem Wort steht. Du wirst lernen, wie es ist, wenn man Familie sein möchte und es nicht ist. Du wirst lernen, wie es ist, jemanden an deiner Seite zu haben, der oberflächlicher ist, als du es bist. Und wie schmerzhaft das dann ist.
Autsch!
Ich verarbeite.
Ich fühle mich so betrogen.
Wie lange versuchte er mich davon zu überzeugen, ich sei Teil seiner Familie. SIcherlich 3 Jahre.
Wie schnell bin ich jetzt vergessen.
Einmal hat er mit stolzem Ton erzählt, wie sein Vater eine gemeinsame kleine Leidenschaft mit dem Freund der Tochter innerhalb von Tagen aufgelöst hat, nachdem diese sich getrennt hat.
Ich war schockiert.
Mir war bewusst, dass ich ebenso schnell aussortiert würde, wenn der Tag kommt.
Ein Mensch der so mit seinem Nächsten umgeht, der geht auch mit sich selbst so um. Und von dort aus, mit jedem weiteren Menschen genauso.
Nicht integer. Heuchler.
Waaah, ich bin einfach wütend, was für eine Heuchelei!
Being a family means you will love and be loved for the rest of your life - not matter what.
Steht an meiner Wand geschrieben.
Ich war bereit dafür.
Er nicht.
Autsch.
"Du bist nicht alleinerziehend".
Aha.
Ich war immer alleinerziehend. Es war schön, dass du mal den einen oder anderen Termin übernommen hast, das hat mich erleichtert, aber die Verantwortung lag immer bei mir. Wie oft lagst du im Bettu, Deinen Launen fröhnend und ich habe die Verantwortung gehabt. Ich wollte dir nie ein Kind anhängen.
Und dann die Diskussion im Wald. Ich möchte, dass du den Führerschein machst, damit du mein Kind besser durch die Gegend fahren kannst.
Ich wiederrum habe dir mein Kind anvertraut.
ICH HABE DIR MEIN KIND ANVERTRAUT!
Und du hast ihr nichtmal goodbye gesagt..
AUTSCH !
Gott bewahre, ich sollte froh sein, dass ich dich los bin.
Bin ich aber nicht, eben wegen den Dingen, die mal da waren. Gemeinsam frei sein und die ganzen Versprechen, die wir uns gegeben haben.
Ich habe noch nie so etwas versprochen und ich bin nicht der Typ, der einfach so etwas sagt und dann auflöst. Ich habe genug Lebenserfahrung, um zu wissen, wie das funktioniert.
Dann die -"ich liebe Dich" Nummer.
Wie lange warst du schon innerlich gegangen?
Du hast mich mitten in Zürich auf der Love Parade stehen lassen. Nein, besser noch. Du hast einen Streit voll bewusst vom Zaun gebrochen um feiern zu können. Feiern ist dir wichtiger als Familie. Ach, ich war ja nie Teil deiner Familie.
Ich war scheinbar nur Mittel zum Zweck. Eine gute Zeit, eine gute Stabilität, die ich dir gegeben habe.
Es ist beruhigend zu wissen, dass niemand sich vor diesen Erfahrungen verstecken kann. Solange du lebst, wird das Leben dich finden und es wird dich zurechtmeisseln, mit all deinen nicht integrierten Unechtheiten. Du wirst lernen, wie es ist, wenn man nicht zu seinem Wort steht. Du wirst lernen, wie es ist, wenn man Familie sein möchte und es nicht ist. Du wirst lernen, wie es ist, jemanden an deiner Seite zu haben, der oberflächlicher ist, als du es bist. Und wie schmerzhaft das dann ist.
Autsch!
LittleLisa - 9. Feb, 06:54